Fachärztin im Team von Dr. Löhde analysiert Patientenbefunde zum Zwerchfellbruch am PC, telefoniert und dokumentiert wichtige Behandlungsschritte für Refluxpatienten

Patientenerfahrungen: Beschwerdefrei dank des Löhde-Prinzips

Erfahrungen unserer Patienten: Über 2.000 Wege zur Beschwerdefreiheit mit dem Löhde-Prinzip. Erleben Sie die authentischen Geschichten von Menschen, die sich nach oft langer Leidenszeit für die Löhde-OP entschieden und ihre Lebensqualität zurückgewonnen haben. Ihre persönlichen Erfahrungen zeigen, wie entscheidend die richtige Behandlung für ein beschwerdefreies Leben sein kann.

Über 2.000 Operationen zeigen den Erfolg der
Löhde-OP

Beschwerdefreiheit

>90%

Über 90 % der Patienten erleben nach der Löhde-OP langanhaltende Symptomfreiheit. Im Gegensatz zu herkömmlichen Verfahren, bei denen häufig Blähungen und Schluckbeschwerden zurückbleiben.
Schmerzen nach Operation

2%

Bei der Löhde-OP erleiden nur etwa 2 % der Patienten chronische Schmerzen nach der Operation. Traditionelle Verfahren, einschließlich anderer Mesh-Verfahren, zeigen oft Raten von bis zu 10 % chronischer Schmerzen.
Rezidivrate

6%

Die Löhde-OP weist mit etwa 6 % eine sehr geringe Rezidivrate auf, während herkömmliche Methoden wie die klassische Nissen-Fundoplikatio und ähnliche Verfahren je nach Studie 20-30 % Rezidive aufweisen können.

Das sind Ihre Erfahrungen

R.H., 38 Jahre, Bozen Südtirol

Sehr geehrtes Dr.-Löhde-Team,
ich möchte mich 1000 mal für mein neues Leben bedanken!
Grüsse aus Südtirol

C. R.,54 Jahre, Altenberg Österreich

Ich wurde 2014 von Dr. Löhde operiert. Reflux war sofort weg, nur die Symptome, die durch den Reflux entstanden waren, brauchten 16 Monate bis sie verschwunden sind - kann aber die OP nichts dafür.
Bisher also ein voller Erfolg.
Erwähnenswert auch noch das gesamte freundliche Team.

P.S., 66 Jahre, Wolfsburg

OP 2010: Es geht mir nach wie vor gut, die OP war eine der besten Entscheidungen meines Lebens.

A.K., 43 Jahre, Siegen

Über 1 Jahr ist vergangenen und ich habe immer noch das Bedürfnis, Ihnen und Ihrem Team DANKE zu sagen. Ich hatte mit Dr. Löhde das beste Arztgespräch überhaupt. Ich jedem nur sagen: Es macht SINN, sich in die Hände von Spezialisten zu begeben. Ich bin schmerz- und beschwerdefrei.

H.T., 46 Jahre, Zwickauer Land

Nun sind seit meiner OP bei Herrn Dr. Löhde knapp 6 Jahre vergangen. 2013 hatte ich bereits ins Gästebuch geschrieben. Seit der OP kann ich wieder alles machen: Krafttraining, Schwimmen, Ringen, ... Schmerzen habe ich keine! 1.000 Dank für die zurückgegebene Lebensqualität!

M.K., 52 Jahre, Scharbeutz

Sieben Jahre nach der OP ist es mir noch mal ein Bedürfnis, Ihnen, Dr. Löhde, für die OP zu danken.Nach 13 Jahren mit Säureblockern - mit vielen Nebenwirkungen - war ich nach der OP von jetzt auf gleich von den Medikamenten befreit und habe sieben wunderbare Jahre hinter mir. Keine Säure-, keine Schluck- und auch keine Refluxprobleme mehr. Das hat mir sehr viel Lebensqualität zurück gebracht.

G.G.-J., Dänemark

Ich feiere jedes Jahr Jubiläum anlässlich der geglückten Operation, die mir mein Leben wieder lebenswert gemacht hat. Unfassbar, was mit mir passiert wäre, wenn ich nach einer üblichen Operation nie mehr richtig gesund geworden wäre! Fachlich einfach super und dazu die liebevolle Behandlung. 7. Himmel! 

C. R., 54 Jahre, Österreich

Ich wurde im September 2014 von Dr. Löhde operiert. Reflux war sofort weg, nur die Symptome, die durch den Reflux entstanden waren, brauchten 16 Monate bis sie verschwunden sind - kann aber die OP nichts dafür.
Bisher also ein voller Erfolg. Erwähnenswert auch noch das gesamte freundliche Team.

T.P., 50 Jahre, Landkreis Offenbach

Reflux ist komplett verschwunden, keine Beschwerden, keine großen Nachwirkungen und keine Tabletten mehr. Vier Wochen nach der OP geht es mir sehr gut.
Fazit: Einfach perfekt!!!

H.F., 67 Jahre, Neu Wulmsdorf

Vier Jahre nach meiner OP durch Herrn Dr. Löhde möchte ich mich gern noch einmal zu Wort melden, weil ich denke, dass viele daran interessiert sind, wie die Langzeitprognose aussieht.

Dazu muss ich vorher noch anmerken, dass ich fast 50 Jahre lang „wie ein Hund gelitten habe“ und dass in unserer Familienanamnese mein Vater, mein Onkel, mein Opa und mein Uropa schon mit Anfang 70 an Magen- bzw. Speiseröhrenkrebs gestorben sind. Auch meine Speiseröhre hatte schon Anzeichen eines Barrett-Syndroms (3te Stufe - welche inzwischen wieder komplett geheilt ist). Nach monatelangen Recherchen und Operationsangeboten, die für mich schon fast als kriminell anzusehen waren, habe ich Herrn Dr. Löhde gefunden. Seine OP-Methode war für mich schlüssig und deshalb hatte ich für mich entschieden, diese OP von Herrn Dr. Löhde durchführen zu lassen.

Im ersten Jahr nach der OP hatte ich doch schon das eine oder das andere Mal Zweifel, ob die OP auch wirklich geglückt sei, da ich anfangs einige Rückfälle zu verzeichnen hatte, die aber von Mal zu Mal weniger wurden und meine Gesundheit hat sich im Laufe der Zeit immer weiter verbesserte.

Jetzt, nach 4 Jahren, kann ich wirklich ALLES essen und trinken. Selbst einen Ausrutscher in ein Fastfood-Restaurant kann ich mir heute leisten (noch vor 4 Jahren wäre ich nach so einem Essen am liebsten gestorben).
Somit kann ich heute sagen, dass ich zu 100 % geheilt bin und dass Herr Dr. Löhde mir nach 50 Jahren Leidensweg meine Lebensqualität ebenfalls zu 100 % zurückgegeben hat. Ich bin sogar so vermessen zu sagen, dass es mehr als 100 % sind, da ich schon auf dem besten Weg war, der männlichen Familienanamnese zu folgen – heute bin ich davon überzeugt, dass Herr Dr. Löhde mein Leben um viele Jahre verlängert hat, wofür ich ihm unendlich dankbar bin.

C.D.B., Mauer

Langzeiterfolg

Im Dezember 2011 wurde ich in Berlin von Herrn Dr. Löhde operiert. Vorausgegangen waren starke Beschwerden und bedingt durch den Reflux das Vorhandensein einer Barrett Schleimhaut. In der letzten Woche habe ich zum 2. Mal nach der OP eine Magenspiegelung durchführen lassen. Vor zwei Jahren, bei der ersten Spiegelung, war die Schleimhaut Veränderung schon deutlich geringer, bei der Spiegelung in der letzten Woche war TATSÄCHLICH keine Barrett Schleimhaut mehr vorhanden. Sie hat sich VOLLSTÄNDIG zurückgebildet. Also die gute Nachricht für Patienten mit diesem Befund:  Die Barrett Schleimhaut kann sich offensichtlich zurückbilden, wenn keine Säure mehr in die Speiseröhre gelangt.

HURRA! In diesem Sinne nochmal meinen allerherzlichsten Dank an Herrn D. Löhde und sein Team. Meine sehr erfahrene und kompetente Gastroenterologin sagte wörtlich: "Wenn Sie mir nicht gesagt hätte, dass Sie operiert worden seien, hätte ich es nicht gesehen. Ein super Ergebnis!"

M.R.,Münsterland

Sehr geehrter Herr Dr. Löhde und Team,

ich schaue zwischendurch immer mal wieder auf Ihre Internetseite und habe heute festgestellt, dass diese erneuert wurde. Da habe ich mir gedacht, dass ich Ihnen auf diesem Weg doch einfach mal mitteile, dass ich die neue Internetseite sehr gelungen finde. 
Meine OP ist jetzt schon ein Jahr her und mir geht es nach wie vor gut und die Entscheidung für die OP war das Beste überhaupt. Auch meine Leber hat sich von meiner Hepatitis A erholt. Also, alles bestens. 
Ich wünsche Ihnen allen ein schönes Wochenende und schöne Grüße aus dem Münsterland
M.R.
P.S. Auch Frau G. (die ich am Mittwoch kurz besucht habe) geht es gut

M.G., 39 Jahre, Berlin

Sehr geehrter Herr Dr. Löhde und sehr geehrtes Team,

vielen herzlichen Dank, dass Sie, Herr Dr. Löhde, mein Leben wieder lebenswert gemacht haben.

Es ist unglaublich, dass ich nach fünf Tagen der Operation hier zu Hause völlig bzgl. meines Problems beschwerdefrei am Rechner sitze und diese Zeilen schreiben kann, ich kann es immer noch gar nicht so richtig fassen. Ich möchte dieses Gästebuchnutzen, um kurz von meinen Erfahrungen zu berichten.

Ich bin 39 Jahre alt, männlich, aus Berlin und litt ca. 20 Jahre unter einer symptomatischen Verschlussinsuffizienz der Kardia mit Reflux, Sodbrennen, Schwächegefühl, Müdigkeit, Heiserkeit und Hustenreiz und ich denke, so wird es den meisten Patienten gehen und den damit auch seelischen Belastungen. Trotz meiner angepassten Lebensweise (z.B. angepasste Ernährung, hochgelagerter Oberkörper beim Schlafen) verschlechterten sich meine Symptome in den letzten 2,5 Jahren dramatisch. Ich hatte des Öfteren Herzrasen, starken Druck im Oberbauch, morgendlicher Übelkeit und starken Halsschmerzen mit einem „Kloßgefühl“ im Hals, welcher sehr belastend war. Nach zahlreichen Krankenhausaufenthalten (Herzrasen mit erhöhtem Blutdruck und starkem Druck im Oberbauch) und Besuchen beim Hausarzt, unterzog ich mich im Frühjahr 2014 einer erneuten Magenspiegelung mit dem Ergebnis „Zwerchfellbruch“ mit der Option mein Leben lang weiter Medikamente mit all den Nebenwirkungen zu nehmen, oder mich einer Operation zu unterziehen. Mein Hausarzt war es, der mir den Kontakt vermittelte.

Da ich wieder ein gesundes Leben führen wollte, kontaktierte ich sofort das sehr freundliche Sekretariat von Herrn Dr. Löhde und bekam einen sehr schnellen Termin zu einem persönlichen Gespräch. Für mich gab es keinen Zweifel, ich wollte mich operieren lassen, um endlich wieder ein lebenswertes Leben führen zu können! 2015 war es endlich so weit und ich wurde erfolgreich operiert und muss sagen, schon nach drei Stunden der OP fühlte ich mich vom Körpergefühl schon viel, viel besser. Sicherlich ist es auch so, dass die doch sehr nervliche Anspannung nachgelassen hat. Nach wenigen Stunden der OP war es möglich, in Begleitung auf die Toilette zu gehen, zu trinken (Wasser oder Tee) und zu essen (Knäckebrot und Joghurt), natürlich in Maßen :-) und sehr langsam, da die Atmung und das Schlucken anfangs ein wenig gewöhnungsbedürftig war. Ich hatte aufgrund des eingesetzten Gases Probleme im Nacken und Schulterbereich, was sich aber nach kurzer Zeit legte. Mittels einer Breischluck-Kontroll-Röntgen-Untersuchung, wurde mir der Erfolg der OP bestätigt und seitdem fühle ich mich wie „Neu“ geboren :-).

An dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei Ihnen Herr Dr. Löhde, Ihrem Team und den Krankenschwestern recht herzlich bedanken. All jene, die diese Zeilenlesen wünsche ich von ganzem Herzen: „Haben Sie den Mut und die Entschlossenheit sich operieren zu lassen“, Sie werden wieder ein lebenswertes Leben führen können. Freundliche Grüße Ihr überglücklicher Patient M.G. aus Berlin

U.S., Taunus

Sehr geehrter Dr. Löhde,
ich möchte mich heute noch einmal ganz herzlich bedanken. Nachdem ich mich 10 Jahre gequält habe und Tabletten geschluckt habe, bin ich schon seit 3 Wochen nach der OP absolut beschwerdefrei. Es gibt keine Speise oder Trank, die ich nicht vertrage, keine Arbeit in Feld, Wald oder Brauerei, die ich nicht verrichten kann und alles ohne Tabletten, ein wunderbares Gefühl.

Dank und Anerkennung für Ihre Kunst. Ich kann nur jedem, der sich skeptisch oder ängstlich dem Thema Zwerchfell-OP nähert, raten, zu Ihnen nach Berlin zugehen. Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft Ihrer Mitarbeiterinnen, Ihr Wissen und die Art und Weise, die Dinge zu erklären, sind äußerst überzeugend, und angenehm sympathisch.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Taunus

M.G., 32 Jahre, Luxemburg

Zum OP-Tag traf ich recht früh in der DRK Berlin ein, 5 Stunden bevor ich eigentlich hätte da sein sollen. Zu meiner Verwunderung wurde ich ganz freundlich willkommen geheißen und bekam nach einigem Papierkram auch sofort mein Zimmer. Ich lernte auch schnell das Personal von der Station 23 kennen. Ich wurde noch nie SO GUT betreut wie auf Station 23. Ich möchte mich auch hier sehr gerne bedanken für ihre Mühe und auch für das Erfüllen all meiner Wünsche und dann auch immer so schnell musste nie lange warten.  Vielen Dank an die gesamte Crew der Station 23 ihr seid ein tolles Team.
Der eigentliche Grund meines Aufenthaltes: 80 % Aufregung und 20 % Zuversicht vor dem Eingriff. Auch hier muss ich sagen ich fühlte mich zu keinem Zeitpunkt alleine gelassen, es war immer jemand griffbereit, wenn Fragen aufkamen. Da ich sehr aufgeregt war, als es losging Richtung OP-Saal war es sehr schön, dass man immer das Gefühl hat, man ist von Profis umgeben, die einem auch gut zu reden. Angekommen im OP-Vorbereitungssaal war meine Aufregung sogar sichtbar, da ich ziemlich zittrig war, auch hier immer in Begleitung zu keinem Zeitpunkt ließ man mich alleine. Man verabreichte mir etwas zur Beruhigung und schon ging es los.

Jetzt komm’ ich dann zu meinem Helden in der ganzen Geschichte. Umgeben von Stars ist er. Herr Dr. Loehde und sein Team haben mich sehr berührt. Ich hatte die große Ehre, fast alle Mitglieder kennenzulernen und auch mehrfach ein nettes Gespräch mit seinen unersetzbaren Helferinnen zu führen. Herr Dr. Loehde ist ein Ruhe ausstrahlender Mensch der einem sofort das Gefühl vermittelt in guten Händen zu sein. Ich habe ihn nach der OP täglich in seiner Praxis besucht. Hier wurde jedes Mal ein Ultraschall gemacht, zur Kontrolle. Viele Menschen fragen sich, wie es mit den Schmerzen ist nach der OP. Nun ja wie wohl nach jedem Eingriff ist man schlapp und es drückt und zieht ein bisschen überall, aber Dank der Schmerzmittel, die man erhält, sind diese Schmerzen ziemlich easy zu ertragen. Essen? Genau darum geht es ja. Ganz wichtig! Es ist die ersten 3 Tage etwas schwierig, aber wird ab dann von Tag zu Tag besser. Heute z.B. 1 Monat nach der OP kann ich schon wieder ganz normal essen ohne Beschwerden. Keine Beschwerden vor, während und nach dem Essen ich bin geheilt und das nach 11 Jahren Verzicht, nichts vertragen können und Ratlosigkeit! Transparenz glaube ich ist das richtige Wort. Menschen, die sich für diesen Eingriff entscheiden, sollen wissen, dass sie auf jeden Fall umfangreich informiert werden, dass sie in der DRK hervorragend aufgehoben sind. Dass sie bei Herr Dr. Loehde in den besten Händen sind, dass nach einem Monat nach OP Schluss ist mit aufstoßender Magensäure. Ganz zum Schluss entschied ich mich, einen Tag länger zu bleiben. Ich sollte am Samstag abfliegen und blieb stattdessen bis zum Sonntag.

Einen Sonntag. Morgens gegen 09h30 klopfte es an der Tür meines Zimmers, Herr Dr. Loehde stand in Privatkleidung da und fragte mich wie es geht und sagte dann ich bin nur mal kurz vorbeigekommen, um Ihnen Tschüss zu sagen und Ihnen alles Gute zu wünschen!!! Welcher Arzt macht heute noch sowas? Ich bedanke mich bei Ihnen allen für Ihre sehr gute Arbeit und für mein nun Säure freies Leben.

A.G., 60 Jahre, Trier

Hallo, ich wollte mich nach 10 Jahren nochmal melden. Ich habe damals meine Zwerchfell-Hernie bei Dr. Löhde machen lassen. Die war so groß, dass man eine Hand durchführen konnte, mit allen schlimmen Folgen. Das Ganze hat 3 Tage gedauert, dann, noch etwas wackelig auf den Beinen, wieder nach Hause gefahren.

Schluckbeschwerden wurden von Tag zu Tag besser (gut kauen gelernt...lol) und nach ca. 3 Monaten war alles prima verheilt und hatte sich perfekt gesetzt. Ich war wohl der Erste, bei dem der Magen nicht mit fixiert wurde, also 2-Schicht-Methode statt 3-Schicht-Methode. Ich hatte seitdem nie wieder Sodbrennen oder Magensäure die des Nachts in den Mund oder Lunge gelaufen war. Nie wieder Schluckauf (war damals echt eine Plage). Nie wieder Rückenschmerzen, auch nicht bei schwerem Heben. Der morgendliche Mundgeruch (Hauch des Todes... 1o1) weg. Die Herz-Rhythmus-Störungen weg, entsprechende Medikamente abgesetzt, da nicht mehr notwendig. Ich musste damals zwar alles selbst bezahlen, habe aber die Entscheidung für die OP nie bereut! Nochmals, vielen Dank an Dr. Löhde und sein ausgezeichnetes Team.

R.B., 44 Jahre, Zürich

Nach über 20 Jahren Leiden mit Sodbrennen, Husten und Oberbauchschmerzen, die teils in den Rücken strahlten, habe ich mich (nach 5-jähriger Recherche auf diesem Gebiet) für die Löhde Methode entschieden. OP Verfahren entspricht einer echten Zwerchfellreparatur und Dr. Löhde und Dr. Thomas sind sehr erfahren, was die Refluxerkrankung angeht. Operation erfolgte Anfang Dezember 2019 in Berlin durch Herrn Dr. Thomas. Betreuung erfolgte vor und nach der OP durch Herrn Dr. Löhde. Nach der OP direkt beschwerdefrei. Kein Sodbrennen, keine Oberbauchschmerzen und auch der Husten war sofort weg. In der OP wurde ein 5 cm großer Zwerchfellbruch diagnostiziert, der zum Teil schon in die Bruchlücke eingeklemmt war. Das erklärte dann auch meine Schmerzen hinter dem Brustbein, die in den Rücken ausstrahlten.

Ich bin sehr dankbar. Dankbar, dass es dieses OP-Verfahren gibt und dass nun ein langer Leidensweg für mich zu Ende geht. Lieben Dank an das gesamte Löhde Team !

Für Patientenrückfragen jeder Art bin ich gern schriftlich zu sprechen.

M.P., 57 Jahre, Nürnberg

Mittlerweile 7 Wochen nach meiner Zwerchfellbruch-OP kann ich sagen, dass alles bestens ist. Ich kann wieder so gut wie alles essen und komme seit der OP ohne Pantoprazol aus (das ich vorher ein ganzes Jahr lang genommen hatte). Ich kann die OP von Dr. Löhde nur empfehlen, weil sie das einzig Vernünftige macht, nämlich die Organe wieder in die anatomisch natürliche Lage zu bringen. Etwas unangenehm waren die ersten Wochen nach der OP, dass der Magen beim Essen oder Trinken immer wieder mal "zugemacht hat" - andere haben das als Speiseröhrenkrampf beschrieben. Dazu ein kleiner Tipp: Gleich nach der OP kein Wasser, sondern lieber warmen Tee trinken. Und später Speisen mit viel Soße bevorzugen (wobei merkwürdigerweise Knäckebrot auch gut ist).
Vielen Dank an Dr. Löhde und sein Team für die ausgezeichnete Betreuung! (Wo gibt es das sonst, dass der Operateur direkt nach der OP zu Hause anruft, um zusagen, dass alles gut verlaufen ist?)

W.L.,Rheda Wiedebrück

Das erste Jahr ist vorbei. Es war ein wunderbares Jahr... ohne Sodbrennen, ohne nächtlichen Reflux, ohne Speiseröhrenbrennen, ohne PPi's, ohne Tabletten. Darüber bin ich sehr glücklich und ich würde es heute sofort wieder tun und ich empfehle es Allen, die sich täglich mit Reflux und Schmerzen herumplagen. Seit diesem Jahr bin ich ein anderer Mensch, darf alles essen und trinken - ohne an die Folgen zudenken - es ist eine andere Lebensqualität entstanden, ich bin nicht mehr Außen vor, sondern jetzt Mitten drin. Dafür danke ich Herrn Dr. Löhde von ganzem Herzen und wünsche Ihm sehr viel Kraft für die nächsten Jahre. Seinem Team, vielen herzlichen Dank für die "Super" Unterstützung, vor und während der Behandlungstage in Berlin und die immer freundlichen Gespräche. Ganz besonders herzliche, liebe Grüße nach Berlin Ihr W.L.

A.H., Wien

Ich möchte mich hiermit herzlichst bei Dr. Löhde und seinem Praxisteam bedanken, mir wurde heute in den 15 Minuten Telefongespräch mit Hrn Dr. Löhde auf simple Art und Weise mehr erklärt als die letzten Jahre von diversen sogenannten Fachärzten.
Weiters möchte ich mich bedanken für den reibungslosen Ablauf durch das Praxisteam. Schöne Grüße aus Wien nach Berlin 

S.B., München

Lieber Dr. Löhde und Team,
ich möchte mich rechtherzlich bei Ihnen bedanken. Durch Ihre OP haben Sie mein Leben lebenswerter gemacht. Ich kann jetzt wieder alles essen und trinken und muss mir keine Gedanken machen, ob es mir bzw. meiner Speiseröhre schadet. Ich bedauere, dass ich die OP nicht schon früher vornehmen lassen habe bzw. einen einen Op-Termin wegen einiger Bedenken abgesagt habe. Oft denke ich an den Aufenthalt in Berlin zurück und kann keinen einzigen negativen Aspekt finden. Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute und Gesundheit. Mit Grüßen aus München, S.B. 

R.B., 55 Jahre, Ingelfingen

Lieber Herr Dr. Löhde, liebes Praxis-Team, liebe ehemalige, jetzige und zukünftige Patienten,
Meine OP durch Dr. Löhde liegt bereits 2,5 Jahre zurück und ich schreibe ganz bewusst erst heute meinen Bericht. Ich wollte nicht ohne weiteres in einer ersten Euphorie mich den Lobgesängen anderer Patienten anschließen, sondern das mittelfristige Ergebnis der Operation abwarten. Im Folgenden lesen Sie eine Zusammenfassung meiner „Gastrokarriere“, aus Platzgründen in Stichworten:

Seit 2001/2002 massive Beschwerden: Reflux, Sodbrennen. HP Gastritis, Helicobacter Pylori-Eradikationmit Antibiotika, dann Monate beschwerdefrei, ab dann PPIs. Fortan Versuch, Medikamente so wenig wie möglich zu nehmen, jeden 2. 3. Tag bei Einsetzen der Beschwerden (Reflux bis zum Hals, Brennen,insbesondere nachts, oft erst 4 Stunden nach Mahlzeit). Schränke meineLebensgewohnheiten nicht ein, schlafe aber mit erhöhtem Oberkörper.

2009 Gastroskopie Nr. 4: Schwere Refluxösophagitis 2.- 3. Grades bei axialer Hernie, kein Barrett. Alle Ärzte raten von OP ab und zur weiteren Einnahme von PPIs, da sie gut verträglich seien. Ein Arzt rät sogar dazu abzuwarten, bis Schluckbeschwerden und Gewichtsverlust eintreten (!!). Begnüge mich nicht damit und recherchiere weiter, bis ich über das Internet auf die Methode von Dr. Löhde stoße, eine echte Alternative. 2014 Beratungstermin bei Dr. Löhde, welcher mich fachlich und menschlich überzeugt. Rät nicht sofort zur OP, sondern will erst den Ist-Zustand abklären. Gastroenterologe empfiehlt bei Vorbesprechung erst einmal weitere Einnahme von PPIs, da ich nicht dem Typus Patient mit großem Leidensdruck entspreche (bin robust und hart im Nehmen!). (...)

2014: Operation durch Dr. Löhde. (...) Noch am OP-Tag laufe ich etwas, esse Eis und Pudding. Nur leichte Schmerzen. Am 2. OP-Tag Spaziergänge im Kliniken-Park, Besuch einer Ausstellung der Kliniken. Am 3. Tag Entlassung. Bin überglücklich: Keine Schmerzen, Schlafen im Liegen, schlucken, essen und trinken normal, die Stimme ist in Ordnung, kein Reflux, keine PPIs mehr. 2 Wochen Schonkost zu Hause, Einhaltung der postoperativen Empfehlungen. Anfangs etwas träge Verdauung, etwas Druck im Oberbauch, Völlegefühl und Abnahme von 4 kg (die später wieder zugenommen werden!). Ab dann keine Einschränkungen. Einzige Beschwerde: Speiseröhrenkrämpfe, die nach und nach seltener werden. Aufstoßen / Blähungen / Luft im Bauch sind z.Zt. unterschiedlich vorhanden, jedoch wahrscheinlich nicht eine Folge der OP.

2015: Kontrollgastroskopie: Alles in Ordnung, Mini-Mini-Barrett jedoch noch nachweisbar. Nächste Untersuchung soll erst 4 Jahre danach sein, werde sie aber früher durchführen lassen. Möglichkeit der Abheilung der Barrett-Schleimhaut.

Fazit: Mich der OP durch Dr. Löhde unterzogen zu haben gehört im immerhin fortgeschrittenen Alter zu den besten Entscheidungen, die ich jemals getroffen habe. Beispielsweise ist der Ferritinmangel behoben. Das Wichtigste aber ist: Ich kann völlig auf die PPIs verzichten, habe so gut wie keine Beschwerden und muss mich weiterhin in meinem Lebensstil nicht einschränken. Meine Lebensqualität hat sich erheblich gebessert. Die Betreuung durch das Sekretariat war vorbildlich. Die DRK-Klinik erstattete mir sogar unaufgefordert den Einzelzimmerzuschlag, nachdem ich in meiner Bewertung auf Mängel des Zimmers hingewiesen hatte. Die Kosten, die mir meine Krankenversicherung nicht erstattete, zählen zu meinen besten Investitionen. Vielen Dank an Alle und meine besten Wünsche für die Zukunft von Dr. Löhde und Team!

R.B., 55 Jahre, Ingelfingen

Diese Ergänzung schreibe ich 10 Wochen nach der Operation.
Mittlerweile kann ich wieder ganz normal essen; die Speiseröhre reagiert nur noch auf sehr wenige Nahrungsmittel mit einer "Verklemmung" (mir scheint, dass nur sehr scharfe Gewürze in Zusammenhang mit trockenem Fleisch so etwas auslösen können). Wenn das passiert, reicht es aus, einige Minuten zu warten und nichts zu essen; dann geht's ganz normal weiter. Ansonsten ist Essen und Trinken wieder völlig normal und ohne Einschränkungen möglich. Es bewahrheitet sich, was auch andere Patienten schrieben: nach der Operation braucht es einfach nur etwas Zeit und Geduld, bis sich alles wieder eingespielt und sich die Organe an ihre geänderte Position und Aufgabe gewöhnt haben. Der ganze Aufwand (Operation und die Zeit danach) hat sich jedenfalls wirklich gelohnt: endlich ein Leben ohne ständiges Sodbrennen, ohne Reflux und ohne PPI!

U.L., 66 Jahre, Thüringen

2016 bin ich am Zwerchfellbruch operiert worden. Ich litt 6 Jahre lang unter Sodbrennen, Heiserkeit, Aufstoßen, Hustenreiz und Halsschmerzen. Die jahrelange Therapie mit PPI zeigte nur eine geringe Besserung. Von meiner Apothekerin bekam ich den Hinweis, mich doch mal auf der Webseite von Dr. Löhde zu informieren. Meiner Apotheke herzlichen Dank für diese Information. Die Operation war reibungslos verlaufen. Die Speiseröhre wurde in den Verbund der Organe zurückgeführt. Alle Organe liegen so, wie es sein soll. Diese OP war für mich ein voller Erfolg. Ich kann alles essen, allerdings vermeide ich kohlensäurehaltige Getränke. Im Oktober hatte ich eine Magenschleimhautentzündung, welche wieder abgeklungen ist.

Ich möchte mich ganz herzlich bei dem Ärzteteam von Dr. Löhde und dem stets freundlichen und kompetenten Personal im Privatsekretariat bedanken. Selbst nach Monaten meiner OP wurde ich stets freundlich und medizinisch sehr gut beraten.  Ich habe mich während meines Aufenthaltes in der Klink, sehr gut aufgehoben gefühlt. Danke auch an das Pflegepersonal der Station. Bei diesem gesamten Team spürt man medizinische und freundliche Betreuung auch Monate nach der OP. Ganz herzlichen Dank

J. C., 48 Jahre, Bremerhaven

Seit 2004 starker Reflux. Behandlung mit bis zu120 mg PPIs und diversen Nebenwirkungen. 2008 Nachweis histologischer Barrett-Oesophagus. Entschluss zur OP nach Internetrecherche und (hervorragender) Beratung durch Dr. Löhde. Komplikationslose OP, im Anschluss Beschwerdefreiheit für 3 Jahre. Dann wieder leichtes Sodbrennen, behandelt mit 20 mg PPIs. Nach Atlaskorrektur (oberster Halswirbel) aufgrund von Fehlstellungen und Nackenschmerzen sind auch diese "Rest" - Symptome vollständig verschwunden. Ursache war vermutlich der in Mitleidenschaft gezogene (eingeklemmte) Vagusnerv. Kontrollgastroskopie bestätigt nun auch komplettes Ausheilen des Barrett-Oesophagus. Tolles Ergebnis der OP, die ich jederzeit wieder machen würde. Absolute Empfehlung für die OP. Gruß und Dank an Dr. Löhde.

A.G., 67 Jahre, Münsterland

Sehr geehrter Herr Dr. Löhde, nun ist es fast schon ein Jahr her, dass Sie mich so erfolgreich operiert haben. Mir geht es einfach super gut. Ich kann alles essen und vertragen. Ich bin ständig unterwegs. Mal hier einen Kaffee trinken, mal da zu einem Blumenmarkt. Ich lass’ es mir einfach gut gehen. In meinem Freundeskreis sagen alle: "Was siehst du gut aus. Du hast noch nie so gut ausgesehen." Darüber freue ich mich sehr. Ich habe mein neues Leben nur Ihnen zu verdanken. Nochmals vielen, vielen Dank Herr Dr. Löhde. Alles Liebe für Sie und für Herrn Thomas, ganz liebe Grüße

S.S., Schweiz

Nach vielen Jahren des Leidens unterzog ich mich der Operation. Seither hat sich die Welt schlagartig verändert. Die allen Leidenden bekannten Probleme waren weggeblasen. Allerdings spürte ich noch einige Wochen Verkrampfungen im Rücken und der Speiseröhre. Nun ist auch das Geschichte. Ich bin glücklich, dass ich diesen Schritt gewagt habe und möchte Herrn Dr. Löhde und seinem Team für die kompetente Beratung und Behandlung sowie dem Pflegeteam im Spital für die überaus freundliche und liebevolle Betreuung ganz herzlich danken. Ich kann Herr Dr. Löhde allen Leidenden nur empfehlen.

X.L., 27 Jahre, Wien

Ich möchte kurz von meiner Erfahrung mit Dr. Thomas und Dr. Löhde berichten. Die OP war vor 4 Wochen. Es geht mir von Tag zu Tag besser. Meine derzeitigen Beschwerden sind: Schwierigkeit beim Atmen (leicht) und Krämpfe bzw. Stau bei zu schnellem Schlucken. Nach dem Aufstehen in der Früh ist der Magen etwas empfindlich (spürbar). Ich muss gestehen, dass ich mich nicht so genau an die Schonkost gehalten habe und meinen Magen/Zwerchfell ab und zu belastet habe. Ich habe schon nach der 1. Woche wieder normale Speisen gegessen (ab und zu auch zu viel). Dafür habe ich mich recht gut erholt. Ab und zu ist noch ein Brennen da, es ist aber so leicht, dass ich mir das auch eventuell einbilde. Rückfluss der Säure beim Liegen ist komplett weg. Kein dauerndes Aufstoßen mehr. Ich wurde von Dr. Thomas operiert. Zwerchfellbruch war 3,5 cm groß. Das Team (Frau Gattermann, Dr. Löhde, Dr. Thomas und die Station 23) war wirklich toll, das könnt ihr übrigens in jeder Patientenstimme lesen. Haltet euch an die Empfehlungen und Ratschläge von Dr. Thomas und Dr. Löhde, dann erholt ihr euch auch schneller. Viel spazieren und Crosstrainer sind wichtig.

D.L., 54 Jahre, Kreis Ludwigsburg

Bei einer Magenspiegelung wurde Anfang 2015 ein Zwerchfellbruch diagnostiziert. Zu dieser Zeit hatte ich seit einigen Wochen Sodbrennen. Vorausgegangen waren über 20 Jahre mit immer stärker werdenden Hustenanfällen und Räuspern. Bei zahlreichen vorherigen Arztbesuchen gab es keinen Befund. Das verordnete Pantoprazol wollte ich keinesfalls über einen längeren Zeitraum nehmen. Also begab ich mich auf die Suche nach einer geeigneten OP-Methode. Eine Fundoplicatio kam aufgrund der vielen negativen Berichte nicht infrage. Nach weiterem Suchen stieß ich auf die Internetseite von Herrn Dr. Löhde. Ich setzte mich mit der Praxis in Verbindung und kam nach einem Telefonat mit Herrn Thomas auf die Warteliste. Etwa 7 Monate später fand die Operation statt. In der ersten Nacht bzw. am Tag nach der OP litt ich unter Rücken- und Rippenschmerzen, die sich nach der Einnahme eines Schmerzmittels besserten. Während der nächsten Tage hatte ich noch einige Darmprobleme. Drei Tage nach dem Eingriff wurde ich entlassen. Mit der Umstellung von Schonkost auf normale Kost stellte sich ein Brennen im Hals ein. Nach der Krankenhausentlassung stand ich mehrmals telefonisch mit Herrn Thomas und den Sekretärinnen der Praxis Dr. Löhde in Verbindung. Inzwischen sind drei Monate vergangen und ich habe gelegentlich noch ein leichtes Brennen im Hals. Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Operation ein voller Erfolg war. Mein Husten und das ständige Räuspern gehören der Vergangenheit an. Die Betreuung während des gesamten Zeitraums war von Seiten der Praxis Dr. Löhde und der Station 23 im DRK Klinikum vorbildlich.

Falls weitere Infos benötigt werden, stellt das Sekretariat gerne den Kontakt zu mir her.

M.F., 69 Jahre, Oberhausen

Vor ca. einem Jahr bekam ich starkes Sodbrennen. Eine Magenspiegelung und ein CT ergaben einen Zwerchfellbruch mit ca. 2,8 cm Durchmesser. Die Empfehlung meiner Ärzte: Eine hoch dosierte PPI Therapie. Von einer OP wurde mir abgeraten, da der Erfolg nicht garantiert sei. Außerdem sei die Einnahme von Pantropazol ungefährlich, was ich mir allerdings nicht vorstellen konnte. Durch die Einnahme von Pantropazol verwand das Sodbrennen. Andere Beschwerden nahmen dafür massiv zu. Schmerzen im Oberbauch, Atembeschwerden, nächtliche Hustenanfälle, Heiserkeit usw... Körperliche Anstrengungen wie z. B. Treppensteigen oder leichte Anhöhen mit dem Fahrrad hochfahren waren kaum mehr möglich.

Ich recherchierte im Internet und fand dort durch Zufall Dr. Löhde. Die Beschreibung seines Verfahrens hat mich schnell überzeugt. Nach einem Gespräch mit Dr. Thomas entschloss ich mich dann zu einer OP. Ich hoffte auf Zustimmung meiner Ärzte. Leider rieten sie mir immer noch ab.  Am 12. Oktober war es dann so weit. Die OP ergab, dass der Zwerchfellbruch zwischenzeitlich 4,5 cm groß und der Magen dort eingeklemmt war.

Nun, ca. 5 Wochen nach der OP sind fast alle meine früheren Beschwerden wie vom Winde verweht. Treppen steigen geht wieder ganz normal. Meine Verdauung hat ihre Arbeit wieder aufgenommen. Die Nahrungsaufnahme hat sich allerdings etwas geändert. Ich esse nun sehr langsam und kaue alles gut durch. Ich denke, in Kürze kann ich auch wieder ganz normal meinen sportlichen Aktivitäten nachgehen und Fahrradtouren oder Wanderungen werden im nächsten Jahr auch kein Problemsein.

Was ich bei meinem Aufenthalt in Berlin sehr angenehm fand, war die Freundlichkeit und Menschlichkeit der Ärzte, des Teams und der Station 23. Das habe ich in dieser Form so noch nicht erlebt. Herzlichen Dank dafür.
Abschließend kann ich allen Betroffenen nur zu dieser OP raten. Ich bin glücklich, dass ich diesen Weg, entgegen allen ärztlichen Widerständen, gegangen bin.

K.S., 55 Jahre, Idar-Oberstein

Acht Jahre litt ich unter der Reflux-Krankheit durch einen Zwerchfellbruch. Da der Leidensdruck immer mehr zunahm, entschloss ich mich zur Zwerchfell-OP bei der Praxis Dr. Löhde. Nun sind zwei Monate seit der OP vergangen. Ein voller Erfolg! Ich bin total begeistert. Seit der OP keinerlei Beschwerden oder Sodbrennen mehr. Mittlerweile kann ich wieder alles essen, kann meinen Sport in vollem Umfang wieder ausführen. Die Probleme und Schmerzen nach der OP waren wesentlich geringer, als ich erwartet hatte. Kann man alles aushalten. Man muss sich auch unbedingt an die Vorgaben der Ärzte halten und in den ersten Wochen den Ernährungsplan einhalten und langsam essen! Was mir sehr gefallen hat, ist die Freundlichkeit und Menschlichkeit der Ärzte, des Teams und der Station 23. Das gibt es in der Form nicht oft. Dafür und für meine Heilung möchte ich mich herzlichst bedanken.

Ich kann den Betroffenen nur zu dieser OP raten und bin sehr glücklich, dass ich diesen Schritt gegangen bin.

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Anmerkung: Details von Krankengeschichten und Medikamentennamen teils gekürzt; Kürzungen mit "(...)" gekennzeichnet.
Patientenstimmen sind nicht zur Selbstdiagnose geeignet.